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Ja, ich lasse seit Jahren nochmal die Modebloggerin raushängen. Diesmal geht es um ein Thema, dass im Internet mittlerweile ähnlich hip ist wie #zerowaste und #minimalismus – zwei gern gesehene Gäste auf meinem Blog. Und jetzt kommt Frau Miri auch noch mit beidem um die Ecke und paart es mit Mode. Capsule Wardrobe heißt das mystische Gefilde, das wir nun im #organizeoctober betreten.
Die Idee mit dem reduzierten Kleiderschrank
Dass weniger zu besitzen mehr Glück bringt, habe ich dir in diesem Post bereits beschrieben und ich kann es vollumfänglich bestätigen. Wenn ich also von Konsumverzicht spreche, meine ich Konsum im ganzheitlichen Stil. Ein ganz besonders hartnäckiges Konsumlaster verfolgt mich allerdings seit je her, mal mehr, mal weniger stark: Klamottenshopping. So sehr ich all meine Tipps zum nachhaltigen Shopping umsetze, mein Kopf sagt mir oft genug „ach komm, gönn dir!“ Zum Glück bin ich mittlerweile härter als mein Laster, weswegen ich dieser Aufforderung meistens nicht nachkomme und stolz wie Bolle, aber auch ein wenig wehmütig das Geschäft verlasse. Aus diesem Grund vermeide Shoppingtouren so gut wie es eben geht. Ich möchte weniger konsumieren und meine Sachen bewusster nutzen. Also habe ich ein Experiment gewagt, das ich „Capsule Wardrobe“ nenne.
Kurz bevor mein Mann aus Indien zu mir zog musste Platz im Schrank gemacht werden, damit seine Kleidung nicht im Kühlschrank gelagert werden musste. Inspiriert durch ein paar YouTube Kanäle, knöpfte ich mir also meinen Kleiderschrank vor – alles mit dem Ziel eine „Capsule Wardrobe“ zu erschaffen. Ein Flohmarkttermin für September war auch bereits gebucht, daher wusste ich, dass der Stapel in der Ecke des Schlafzimmers nicht lange bleiben würde.
Aber was genau ist diese Capsule Wardrobe?
Diese englische Bezeichnung meint eigentlich nichts anderes als: dein Kleiderschrank wird so optimiert, dass am Ende nur eine bestimmte Anzahl an Kleidungsstücken übrig bleibt, die dir gefallen und gut miteinander kombinierbar sind. Klingt simpel, oder? Wie viele Teile das sind, entscheidest du. Da die Idee dem Minimalismus entstammt, um gegen überfüllte Kleiderschränke, Shoppingwahn und Fast Fashion zu helfen, sind diese Teile in der Regel klassische, zeitlose Basics und davon auch nur das Nötigste. Diese Idee fand und finde ich nach wie vor gut. Somit schenkt man den Dingen, die man hat, viel mehr Liebe und Aufmerksamkeit, da man sie viel häufiger trägt. Das Ganze passt also auch zu meinen sieben Fragen des nachhaltigen Konsums.
Ich machte mich also an meine eigene Challenge: „Miri goes Capsule Wardrobe“
Mit einigen Inspitations-Pins von Pinterest machte ich mich also an das Ausmisten (hier findest du mein Inspirationsboard). Das machte Spaß, denn fühlte sich so befreiend an. Viele Sachen habe ich gespendet, verschenkt, auf dem Flohmarkt oder bei Kleiderkreisel verkauft. Solltest du letzteres auch einmal probieren wollen und du planst, dich bei Kleiderkreisel anzumelden, nutze doch diesen Link (Das Ganze ist für dich grundsätzlich umsonst – weitere Informationen findest du hier. Ich erhalte für jeden deiner hochgeladenen und verkauften Artikel eine Provision von Höhe von 5 bis 10 € und kann dadurch thesoulfoodtraveller weiterhin kostenlos anbieten und soziale Projekte unterstützen). Mein Kleiderkreiselprofil ist übrigens hier – ich muss einige der aussortierten Sachen hier hochladen.
Übrig blieben sind die typischen Capsule Wardrope Pieces, zu denen Sportkleidung und Schlafkleidung sowie Unterwäsche übrigens nicht zählt. Ich besitze also derzeit folgende Stücke für meinen Herbst-/Winterkleiderschrank:
- 3 Strickpullis (grau, grau mit V-Ausschnitt, weiß mit Rollkragen) davon zwei Second Hand
- 2 Cardigans (schwarz und grau) davon einer Second Hand
- 3 Sweatshirts (rosa, grau-beige, ein grauer Hoodie) alle sind von Fair Fashion Marken: Shirtfoundation und Green Shirts, die übrigens diesen Post mit ihren schönen Basic Shirts sponsern
- 4 Langarmshirts (ein schwarzes, schwarz mit Rollkragen, schwarz-weiß gestreift, ein dünnes schwarzes zum drunter ziehen) eines ist von einer Fair Fashion Marke: Armedangels (über den Link erhältst du 10 € Rabatt im Onlineshop)
- 4 Blusen (2 klassische in schwarz und weiß, eine weiße ohne Knopfleiste, ein Jeanshemd)
- 6 T-Shirts (ein gestreiftes, 4 weiße, davon eins mit Aufdruck, ein graues) davon zwei von der Fair Fashion Marke: Green Shirts
- 1 Spitzentop in schwarz (Second Hand)
- 7 Jeans (schwarz, hellblau, hellblau highwaist, mittelblau, dunkelblau, 2x grau) davon eine Second Hand
Das sind also 30 Teile plus zwei Übergangsjacken (eine davon Second Hand), eine Faux Lederjacke (Second Hand), eine Jeansjacke (Second Hand) und einen Wintermantel sowie 6 Tops in schwarz, weiß und grau, die meistens als Unterhemden fungieren – und das alles von Oktober bis März. Dazu kommen zwei paar Stiefeletten in schwarz, ein graues Paar Schnürschuhe, ein paar Boots in braun und potentiell 4 Paar Sneakers (2 davon sind Fair und vegan von Ethletic). Das macht dann also insgesamt 49 Teile, davon sind derzeit 16 Teile Fair Fashion, das sind 32,6% meines Schrankes. Ohne die Schuhe sind es 41 Kleidungsstücke, davon 14 Fair Fashion. Das sind immerhin 34,1%. Zählt man die Unterhemdentops nicht mit, erhöht sich diese Prozentzahl auf 40%. Von April bis September werde ich meine Capsule Wardrobe anpassen und auch ein paar mehr sommerliche Elemente hinzufügen – diese stelle ich dir dann im März vor. Die Sommersachen bewahre ich bis dahin in einer Kiste auf.
Vorteile meiner neuen Capsule Wardrobe
Ganz klar: die Unkompliziertheit! Ich brauche mir kaum noch Gedanken darüber zu machen, was ich anziehen möchte, da so ziemlich alles zueinander passt. Das spart mir Zeit und Kopfzerbrechen, wodurch ich mehr geistige Kapazität für andere Dinge habe. Ich war bereit, in einige Dinge zu investieren und hatte auch das Geld dazu, weil ich keine Massen konsumiert habe. Mir ist mein Aussehen und „mein Look“ zudem nicht mehr so wichtig wie früher, Trends sind mir vollkommen egal, wodurch ich, trotz der getätigten Investitionen, Geld spare.
Außerdem trage ich meine Kleidungsstücke jetzt viel mehr, behandle sie vorsichtig und schenke ihnen mehr Aufmerksamkeit, um lange eine Freude an ihnen zu haben. Auf diese Weise werde ich mit meinen vorhandenen Sachen kreativer, was ich auch sehr interessant finde. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass mein Schrank jetzt nicht mehr überläuft und schön übersichtlich ist, ich habe immer den Überblick über die Dinge, die ich besitze. Die Anzahl der Waschgänge hat sich auch reduziert.
Wie kannst auch du den Überblick über deinen Schrank behalten und deine Capsule Wardrobe erschaffen?
Ich habe es konventionell gemacht und alle meine Sachen im Schlafzimmer verteilt, sehr zum Leidwesen meines Mannes, und aussortiert – ohne Gnade. Obwohl es schon viel weniger war als vorher. Einfacher und immer wieder digital abrufbar geht es auch z.B. mit der Your Closet App, welche ich auch seit Neustem nutze, um immer mal herumzuprobieren, welche Kombinationen gut zueinander passen. Dazu habe ich all die Kleidungsstücke meines Schrankes fotografiert und in die App hochgeladen. Vor allem während Bahnfahrten oder Flügen kann man sich so halbwegs sinnvoll die Zeit vertreiben und ein Gefühl für seinen Schrankinhalt bekommen. Dabei bekommst du auch ein gutes Gefühl für die Grundfarben deiner Capsule Wardrobe, die den Hauptteil deiner Kleidung ausmachen sollten, um eine gute Kombinierbarkeit zu gewährleisten. Muster und Prints sind zwar kein No-Go, aber sie schränken die Kombinierbarkeit unter Umständen stark ein. Überlege also gut, was bleiben darf und was nicht.
Ja, ich habe noch sehr viel
Zu meiner Verteidigung muss ich hinzufügen, dass ich in einem Land mit 4 deutlich voneinander abgrenzbaren Jahreszeiten lebe und die meisten Capsule Wardrobes sich entweder auf eine Jahreszeit beziehen oder für relativ konstantes Klima geeignet sind. Vielleicht suche ich gerade auch einfach nur eine Ausrede für mein eigenes Unvermögen, mich noch mehr einzuschränken. Das mag durchaus sein. Aber der Weg ist ja bekanntlich das Ziel und meine massive Reduktion war schon mal ein riesiger Erfolg für mich. Zu sehen, wie viel ich angesammelt hatte über die Jahre und nie bereit war gehen zu lassen beschämte mich regelrecht. Die gewonnenen Erkenntnisse meines Projektes sind jedenfalls Gold wert und zwei saisonale Capsules zu erschaffen ist ja auch nicht schlecht.
Jetzt interessiert mich: Bist du #teamcapsulewardrobe oder #teambigcloset? Wie viele Teile besitzt du aktuell und wie viele nutzt du davon wirklich? Wenn dich eine Capsule Wardrobe Checkliste interessiert, kommentiere gerne mit „Einmal die Checklist bitte!“
A closet you will love: a capsule wardrobe
Yes, after years of absence I’m acting all fashionbloggerish. But this time it’s referring to a topic which is equally hip like #zerowaste and #minimalism – two very prominent topics on my blog. And now Mrs Miri is taking up both topics and combines them with fashion. The mystical thing I’m eager to introduce is called capsule wardrobe and it’s most definitely part of this month’s #organizeoctober.
The idea of the reduced closet
It’s not a secret that possessing less brings more value and I have written about it here, thereby confirming the effects. When I talk about less consumption, I’m referring to consumption in a broader sense. One bad consumerist habit in particular is haunting me ever since: shopping for clothes. Although I have incorporated all my tips of sustainable shopping, my head still tells me to shop “because you gotta treat yourself”. At least I’m more determined than my vice and, hence, I’m not giving in to it. That’s when I leave a shop, sad but proud at the same time. Due to this I try to avoid shopping trips as much as possible. I want to consume less and be more conscious about the things I have as I use them. That’s why I started this experiment called capsule wardrobe.
Before my husband came to Germany, I had to make space in our closet. This was when I got inspired to declutter by some YouTube channels – I was determined to achieve a capsule wardrobe. Additionally, I booked a flea market spot for the end of September and I knew the big pile in my room would disappear.
What is a capsule wardrobe?
It’s actually about the concept of optimizing your closet to the extend that one a limited number of items is left which you love and which are easy to combine. Sounds simple, right? You decide how many items remain. These clothes are usually classic timeless basics because the concept derives from minimalism to conquer overflowing closets, shopping excess and fast fashion. I really like this idea. You focus more on the things you already own and you wear them a lot more often, hence giving them the deserved attention. So this is basically in line with my seven questions of sustainable shopping.
I created my own challenge: Miri goes capsule wardrobe
I gathered some inspiration on Pinterest and started to declutter. It was fun and so freeing. I donated a whole lot, gifted some stuff and sold other items online and on the flea market. What was left, were the typical capsule wardrobe pieces which exclude sports and lounge wear as well as underwear. So the most recent count is the following:
- 3 knitted shirts
- 2 cardigans
- 3 jumpers
- 4 long sleeves
- 4 blouses / button-up shirts
- 6 t-shirts
- 1 lace top
- 7 jeans
These are 30 items plus two fall jackets, a faux leather jacket, a jeans jacket and a winter coat and 6 tops which I usually use as underwear. I’m going to use all of these from October to March. Additionally, there are two pair of black boots, a pair of grey ones and a brown one and also 4 pair of sneakers. These are 49 items in total, out of which 16 are fair fashion at the moment, that’s 32,6% of my closet. That’s 41 items without the shoes out of which 14 items are fair – 34,1%. If you then exclude the underwear tops as well, the percentage increases to 40%. From April till September I’m going to adjust my capsule wardrobe by adding summer elements – these I’m going to show you in March 2019. Meanwhile, I’ll be keeping them in a box.
Advantages of my capsule wardrobe
The uncomplicated essentials! I don’t have to think twice when it comes to getting dressed because everything can be easily combined. This helps me to safe time and mental space. I was willing to invest in some pieces and I had the money to do it because I didn’t consume masses. I don’t care about my looks as much as I used to, hence I saved even more money by avoiding trends.
Furthermore, I wear the items I own more often and I treat them with care so they have a longer lifespan. Due to these circumstances, I also get more creative with what I own. Another positive aspect is that my closet isn’t overflowing anymore and it looks neat can clean. I know everything I own. The amount of laundry washing has also decreased.
Yes, I still own a lot
But I also live in a country with 4 clearly distinguishable seasons. Most capsule wardrobes are seasonal or are made for a constant climate. Maybe I’m just looking for excuses for my own incapability to restrict myself even more. Could possibly be. But the route becomes the destination and the massive declutter has been a great success for me. I felt ashamed to see all the cumulated stuff which I was unwilling to let go of throughout the years. The experience of this project taught me a lot about myself and creating two seasonal capsule wardrobes isn’t bad at all.
I would like to know: are you #teamcapsulewardrobe or #teambigcloset? How many items do you own and how many of them do you actually use? If you are interested in a “capsule wardrobe checklist” comment “capsule wardrobe checklist please!”
Ein interessanter Ansatz – ich muss doch auch mal wieder meinen Kleiderschrank aussortieren.
Tolle Aktion! Ich finde das absolut bewundernswert mit so einer überlegten Garderobe auszukommen. Ich könnte das nicht – wie du also siehst, bin ich eher #teambigcloset.
Die Your Closet App kannte ich noch gar nicht, aber die werde ich mir auch holen, das klingt super!
Liebe Grüße
Ich habe Deine Capsule Wardrobe nachgemacht ;-). Witziger Weise mache ich das eigentlich eh schon immer, nur nicht so bewusst. Ich hasse es, morgens vor dem Kasten zu stehen und keine Ahnung zu haben, was man anziehen soll. So hab ich mein Gewand immer für eine Woche schon mal vorgeplant. Mit Deinen Tipps mach ich das jetzt bewusster. Schade dass man keine Fotos hier reinposten kann. Ist richtig schick geworden. LG Marion
Ohja, die Entscheidungen morgens sind jetzt immer viel schneller getroffen. Dieser Vorteil begeistert mich immer noch und ich hoffe, dass es mir nicht langweilig wird damit.
das ist natürlich total mein Thema 🙂
ich habe selber seit ca. 4 Jahren eine Capsule Wardrobe, wobei ich mein System schon mehrfach wieder über den Haufen geworfen habe 😉
derzeit fasst ein System übrogens 24 Teile (exkl. Schuhe und Accessoires)!
liebste Grüße auch,
❤ Tina von liebewasist.com
Liebe was ist auf Instagram
Wow, 24 Teile! Vielleicht schaffe ich das nächstes Jahr. Hast du für jede Jahreszeit eine Capsule oder wie ich 2 Jahreszeiten zusammengefasst?
Ich muss zugeben, in meinem Schrank sehr viel zu horten. Mein Business Stil ist ganz anders als mein privater, kurze und lange Sachen, Kleider und Hosen. Gemütlich und hübsch. Mir würde es sehr schwer fallen, zu reduzieren.
Viele Grüße
Wioleta von http://www.busymama.de
Ohja, das kann ich mir vorstellen! Ich bin in der glücklichen Lage als Lehrerin nahezu alles tragen zu können, was die Reduzierung natürlich erheblich erleichtert.
Sehr cooler Beitrag 🙂 Passt ja genau zu meinem, in dem es um‘s Sparen geht 🙂 Ich habe übrigens auch gerade meinen Schrank ausgemistet. Allerdings ist es irgendwie bunt bei mir. Sobald die Teile aufgebraucht sind, gibt‘s mehr klassische Teile. Ich versuche jetzt aber erst mal ab Montag bis Ende Nov nichts mehr zu kaufen 🙂 Bin gespannt, ob es mir gelingt.
Liebste Grüße,
Sarah von http://www.vintage-diary.com
Eine super Idee, ich habe seit ein paar Jahren meine Kleiderschrank nach Jahreszeit sortiert. Also im Winter nur die Winterklamotten und im Sommer die Sommerklamotten. Das klappt schon ganz gut. Aber das was du hier beschreibst, muss ich dringend ausprobieren.
Viele liebe Grüße Anja
Ich find es cool, dass ich ungewollt mal was mache, was nen Namen hat. Ich würde sagen genau das befolge ich. Ich habe selbst sehr wenige Klamotten, was aber eher daran liegt, dass ich Lieblingsteile habe, die ich immer trage und nur sehr wenige Sachen, die ich für besondere Anlässe trage. Somit komme ich auf sage und schreibe fünf Hosen (1 Jogginghose, zwei kurze und zwei lange Hosen), 7 Shirts (davon ist eins in vierfacher Auswahl vorhanden), 2 Cadrigans, 5 Bhs und ca. 15 paar Socken achja und noch 2 Kleider. Das macht meinen Kleiderschrank kleiner als den meines Mannes, der schon alleine 150 Shirts hat. Woher ich das so genau weiß, wir haben beim Einzug alles gezählt und seither ist nicht viel dazu gekommen.
Ich finde es aber allgemein sehr gut, dass man bewusster einkauft und nicht in einen Shoppingwahn verfällt.
Liebe Grüße
Sarah
Moin moin, das mit Capsule Wardrope ist ein sehr interessanter Ansatz! Auch mein Kleiderschrank ist leider übervoll mit Dingen die ich seit Jahren nicht mehr trage. Bin nun hergegangen und sortiere immer aus wenn ich was in der Hand habe was mir nicht mehr passt oder gefällt, so wird’s auch wieder übersichtlicher im Kleiderschrank. Wieviel sich allerdings im Schrank befindet kann ich dir auf Anhieb nun nicht verraten 😉 GlG, Janina
Ich finde die Idee der Capsule Wardrobe grundsätzlich auch richtig toll! Ich muss aber zugeben, dass ich einfach zu gerne shoppe und im Job vs. im Privaten mich auch unterschiedlich kleide. Deswegen bin ich da eher #teambigcloset. Finde aber das Konzept der Capsule Wardrobe unglaublich interessant und wünsche dir viel Spaß und viel Erfolg bei der Challenge 😊
Lieben Gruß,
❤ Alice von alicechristina.com
Alice Christina auf Instagram
Mit Minimalismus habe ich mich bereits beschäftigt und so für Ordnung in Haus, Hof und Keller gesorgt. Mit weniger Krimskrams und mehr Ordnung geht es mir auch viel besser. In diesem Zuge sind auch viele Kleidungsstücke gegangen. Aber ich denke da könnte ich nochmal ran. So einen tollen geordneten Kleiderschrank hätte ich nämlich auch gerne.
Super Beitrag.
Liebe Grüße
Freya
http://www.dieplaudertasche.com
Ich mache das ja auch schon ziemlich lange eher unbewusst. Und seit ich weiß, dass das einen Namen hat mache ich es auch bewusst.
Seit die Kinder da sind, bin ich froh, wenn ich mir um mein eigenes Outfit nicht mehr so viele Gedanken machen muss. Man grübelt zwar wahrscheinlich bei der Neuanschaffung mehr. Aber man steht täglich weniger vorm Kleiderschrank.
Ich habe meine auch in 2 Jahreszeiten eingeteilt.
LG, Tina
Ich finde diese Mysterium des Capsule Kleiderschrankes sehr gut. Man braucht ja eigentlich auch gar nicht mehr, als eine Handvoll Basics und dann eine Handvoll Highlights. Unsere Reizüberflutung ist einfach zu groß sonst. Und genau die habe ich noch. Aber sobald ich mein Gewichtsziel erreicht habe, wird das geändert. Einen schönen aufgeräumten und übersichtlichen Kleiderschrank. Der Traum pur.
Ich hoffe du kannst vielen Frauen jetzt weiter helfen, wenn sie mal wieder vor ihrem schrank stehen und nicht wissen, was sollen sie anziehen 🙂
xoxo dein Lipstickbunny Vanessa
Liebe Miri,
ich finde es klasse, dass sich immer mehr Blogger mit diesem Thema beschäftigen und einfach versuchen etwas reduzierter zu konsumieren. Es ist auch definitiv zeitgemäß! ich bin aktuell an einem Punkt, an dem ich echt happy bin mit meinem Kleiderschrank. Früher hat mich alles darin einfach nur erschlagen..
Liebst,
Jacky
Huhu,
Das ist eine tolle Idee, denn ich werde demnächst auch mal ausmisten 🙂
Liebe Grüße Melanie
Ich bin definitiv #teamcapsulewardrobe! Momentan habe ich ca. 35 Teile (Kleidung & Schuhe). Mich würde deshalb die Checkliste interessieren 🙂
Toller Beitrag!
Liebe Grüße,
Chantel
http://www.the-vegan-travelers.com
Wow 35, das ist toll! Ich halte euch alle auf dem Blog up to date, wann das eBook endlich fertig ist! Aktuell geht es in meinem Leben drunter und drüber 🙈